Wintercamping
Wintercamping liegt voll im Trend. Wer einmal die Vorzüge der kalten Jahreszeit erkannt hat, der kommt nicht mehr davon los. Es gibt nichts Schöneres als seinen Wohnwagen inmitten einer schneebedeckten Landschaft aufzubauen und ein faszinierendes Bergpanorama zu genießen. Meist ist der Skilift fußläufig erreichbar und selbst die Kälte kann einem Camper nichts anhaben. Vorausgesetzt, dass man mit dem richtigen Equipment ausgestattet ist und einige einfache Tipps beachtet. Starte mit BesserCamper in ein unvergessliches Winterabenteuer und miete einen vollausgestatteten Wohnwagen.
Tipps für einen mollig warmen Wohnwagen
Moderne Wohnwagen sind erstklassig isoliert und bieten einen sehr guten Schutz gegen Kälte. Beim Wintercamping können die Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt sinken. Dann benötigt man eine Heizung. Die ist in fast allen Wohnwagen installiert und lässt sich bequem mit Gas betreiben. Ideal sind Heizungen mit einer Thermostatfunktion. Diese schalten sich von alleine ein, wenn die Temperatur unter einem gewissen Grad fällt. Nach einem langen Pistentag wartet dann ein mollig warmer Wohnwagen auf Dich. Du kannst die Thermostatheizungen auch so programmieren, dass sie sich in der Nacht ausschalten und zum Morgen hin wieder einschalten. Viel Wärme geht durch die Fensterbereiche verloren. Es ist daher ratsam, die Fenster am Abend mit Rollos oder Vorhängen zu schließen. Echte Wintercamper haben auch immer eine Wärmeflasche dabei, falls die Heizung mal nicht funktioniert oder die Gasflasche gewechselt werden muss.
Es wird früher dunkel
Viele Wintercamper-Neulinge unterschätzen die natürlichen Voraussetzungen der kalten Jahreszeit. Deshalb solltest Du schon die Anreise sorgfältig planen. In den Wintermonaten kann es schon um 16 Uhr stockdunkel sein. Wer schon am Morgen anreist, der hat genügend Zeit zum Aufbauen. Bedenke auch, dass die dicke Winterbekleidung und das Tragen von Handschuhen beim Aufbauen störend sein können. Eventuell musst Du mehr Zeit kalkulieren. Nicht immer sind die Nächte sternenklar. Das gilt insbesondere, wenn es schneit oder Schnee vorausgesagt wird. Dann ist es automatisch dunkler. Eine Stirnlampe ist in diesem Fall ein idealer Begleiter. Grundsätzlich entleeren sich Batterien bei Kälte schneller. Der Gebrauch von Lithium-Batterien ist vorteilhaft, da diese gegen Kälte resistent sind. Vorzelte und Parzellenaußenflächen kannst Du im Winter nur bedingt nutzen. Du verbringst somit die meiste Zeit im Wohnwagen. Ausreichende Lichtquellen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.
Das besondere Flair des Winters
Beim Wintercamping erlebst Du die kalte Jahreszeit von ihrer schönsten Seite. Viele Wintercampingplätze liegen direkt in der verschneiten Bergwelt. Du genießt den ganzen Tag über ein einzigartiges Panorama. Oftmals beginnt die gespurte Loipe direkt am Campingplatz und der Skilift liegt vor der Türe. Auch immer mehr Familien entscheiden sich ganz bewusst für das Wintercamping. Das hat gute Gründe. Die Kinder können ungestört im Schnee toben und mit dem Schlitten die Hänge hinunter jagen. Kommt man mit nassen Sachen zum Wohnwagen zurück, dann fühlt man sich gleich zu Hause. Man schlüpft in die Wohlfühlklamotten, bereitet gemeinsam das Abendessen zu und lässt den Tag gemütlich ausklingen. Solch eine Atmosphäre wäre bei einem Hotelurlaub nicht möglich. Nicht alle Wintercamper sind auch Wintersportler. Viele Camper erfreuen sich einfach nur an der Schneelandschaft und lieben dieses einzigartige Erlebnis. Die meisten Camping Plätze bieten großzügige Trockenräume sowohl für Kleidung als auch für die Skiausrüstung.
Was Du noch beim Wintercamping beachten solltest
Der Wohnwagen bietet genügend Stauraum. Nimm daher lieber gleich mehr Socken und Pullover mit. Auch ein Imprägnierungsspray solltest Du im Gepäck haben. Viele Camper kochen auch im Winter lieber im Vorzelt, damit die Gerüche und Dämpfe besser abziehen. Im Vorzelt ist die Temperatur aber deutlich kühler. Ein herkömmlicher Gaskocher wärmt die Speisen nur schwer oder gar nicht auf. Wer vollwertige Mahlzeiten zubereiten will, der sollte sich einen sogenannten Vierjahreszeitenkocher anschaffen. In den Alpen kommt es oft zu starkem Schneefall, der nicht selten von Wind begleitet wird. Suche Dir daher eine Parzelle, die von Hecken umgeben ist. Bäume solltest Du weitgehend meiden, da schneebedeckte Äste schnell schwer werden und abknicken. Vorzelt und Wohnwagen sollest Du immer schneefrei halten. Richtige Camper wissen, dass es auch im Winter immer was zu tun gibt. Du musst zum Beispiel das Abwasser entsorgen oder die Gasflasche wechseln. Handschuhe mit Finger sind hier vorteilhafter als Däumlinge.
Wintercamping von der Nordsee bis zu den Alpen
Nicht nur die Alpen sind ein Paradies für Wintercamper. Viele Urlauber zieht es auch an die Nord- und Ostsee, an den Rhein oder in die Mittelgebirge. Gerade der Winter ist eine reizvolle Jahreszeit, um Regionen einmal von einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Viele Camper verbinden ihren Aufenthalt auch mit dem Besuch von Weihnachtsmärkten. Die meisten stadtnahen Campingplätze sind auch den Winter über geöffnet und bieten besondere Angebote für Wintercamper. Die Camper, die im Winter einen Wohnwagen mieten, zieht es meist in die Skigebiete der Alpen oder in die schneesicheren Regionen der Mittelgebirge. An der Nordsee treffen sich eher Camper, die Ruhe suchen und durch das raue Klima neue Kraft tanken.
Tipps für einen mollig warmen Wohnwagen
Moderne Wohnwagen sind erstklassig isoliert und bieten einen sehr guten Schutz gegen Kälte. Beim Wintercamping können die Temperaturen weit unter den Gefrierpunkt sinken. Dann benötigt man eine Heizung. Die ist in fast allen Wohnwagen installiert und lässt sich bequem mit Gas betreiben. Ideal sind Heizungen mit einer Thermostatfunktion. Diese schalten sich von alleine ein, wenn die Temperatur unter einem gewissen Grad fällt. Nach einem langen Pistentag wartet dann ein mollig warmer Wohnwagen auf Dich. Du kannst die Thermostatheizungen auch so programmieren, dass sie sich in der Nacht ausschalten und zum Morgen hin wieder einschalten. Viel Wärme geht durch die Fensterbereiche verloren. Es ist daher ratsam, die Fenster am Abend mit Rollos oder Vorhängen zu schließen. Echte Wintercamper haben auch immer eine Wärmeflasche dabei, falls die Heizung mal nicht funktioniert oder die Gasflasche gewechselt werden muss.
Es wird früher dunkel
Viele Wintercamper-Neulinge unterschätzen die natürlichen Voraussetzungen der kalten Jahreszeit. Deshalb solltest Du schon die Anreise sorgfältig planen. In den Wintermonaten kann es schon um 16 Uhr stockdunkel sein. Wer schon am Morgen anreist, der hat genügend Zeit zum Aufbauen. Bedenke auch, dass die dicke Winterbekleidung und das Tragen von Handschuhen beim Aufbauen störend sein können. Eventuell musst Du mehr Zeit kalkulieren. Nicht immer sind die Nächte sternenklar. Das gilt insbesondere, wenn es schneit oder Schnee vorausgesagt wird. Dann ist es automatisch dunkler. Eine Stirnlampe ist in diesem Fall ein idealer Begleiter. Grundsätzlich entleeren sich Batterien bei Kälte schneller. Der Gebrauch von Lithium-Batterien ist vorteilhaft, da diese gegen Kälte resistent sind. Vorzelte und Parzellenaußenflächen kannst Du im Winter nur bedingt nutzen. Du verbringst somit die meiste Zeit im Wohnwagen. Ausreichende Lichtquellen sorgen für eine gemütliche Atmosphäre.
Das besondere Flair des Winters
Beim Wintercamping erlebst Du die kalte Jahreszeit von ihrer schönsten Seite. Viele Wintercampingplätze liegen direkt in der verschneiten Bergwelt. Du genießt den ganzen Tag über ein einzigartiges Panorama. Oftmals beginnt die gespurte Loipe direkt am Campingplatz und der Skilift liegt vor der Türe. Auch immer mehr Familien entscheiden sich ganz bewusst für das Wintercamping. Das hat gute Gründe. Die Kinder können ungestört im Schnee toben und mit dem Schlitten die Hänge hinunter jagen. Kommt man mit nassen Sachen zum Wohnwagen zurück, dann fühlt man sich gleich zu Hause. Man schlüpft in die Wohlfühlklamotten, bereitet gemeinsam das Abendessen zu und lässt den Tag gemütlich ausklingen. Solch eine Atmosphäre wäre bei einem Hotelurlaub nicht möglich. Nicht alle Wintercamper sind auch Wintersportler. Viele Camper erfreuen sich einfach nur an der Schneelandschaft und lieben dieses einzigartige Erlebnis. Die meisten Camping Plätze bieten großzügige Trockenräume sowohl für Kleidung als auch für die Skiausrüstung.
Was Du noch beim Wintercamping beachten solltest
Der Wohnwagen bietet genügend Stauraum. Nimm daher lieber gleich mehr Socken und Pullover mit. Auch ein Imprägnierungsspray solltest Du im Gepäck haben. Viele Camper kochen auch im Winter lieber im Vorzelt, damit die Gerüche und Dämpfe besser abziehen. Im Vorzelt ist die Temperatur aber deutlich kühler. Ein herkömmlicher Gaskocher wärmt die Speisen nur schwer oder gar nicht auf. Wer vollwertige Mahlzeiten zubereiten will, der sollte sich einen sogenannten Vierjahreszeitenkocher anschaffen. In den Alpen kommt es oft zu starkem Schneefall, der nicht selten von Wind begleitet wird. Suche Dir daher eine Parzelle, die von Hecken umgeben ist. Bäume solltest Du weitgehend meiden, da schneebedeckte Äste schnell schwer werden und abknicken. Vorzelt und Wohnwagen sollest Du immer schneefrei halten. Richtige Camper wissen, dass es auch im Winter immer was zu tun gibt. Du musst zum Beispiel das Abwasser entsorgen oder die Gasflasche wechseln. Handschuhe mit Finger sind hier vorteilhafter als Däumlinge.
Wintercamping von der Nordsee bis zu den Alpen
Nicht nur die Alpen sind ein Paradies für Wintercamper. Viele Urlauber zieht es auch an die Nord- und Ostsee, an den Rhein oder in die Mittelgebirge. Gerade der Winter ist eine reizvolle Jahreszeit, um Regionen einmal von einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Viele Camper verbinden ihren Aufenthalt auch mit dem Besuch von Weihnachtsmärkten. Die meisten stadtnahen Campingplätze sind auch den Winter über geöffnet und bieten besondere Angebote für Wintercamper. Die Camper, die im Winter einen Wohnwagen mieten, zieht es meist in die Skigebiete der Alpen oder in die schneesicheren Regionen der Mittelgebirge. An der Nordsee treffen sich eher Camper, die Ruhe suchen und durch das raue Klima neue Kraft tanken.